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Medienagentur - Pressebereich

Alben für die Ewigkeit - das bedeutet zunächst einmal: Alben, die bleiben. Ein ziemlich exklusiver Club also und einer, in den nicht jeder aufgenommen wird.

Seit rund 50 Jahren gilt das Album als die Königsklasse in der Pop-Kunst. Sony Music stellt nun in Kooperation mit Starwatch Entertainment, dem Musik- und Entertainment-Label der ProSiebenSat.1 Group in hochwertigen Editionen eben jene Alben aus seinem reichen Katalog zusammen, die den Test of Time mit Bravour bestanden haben. Den Anfang macht dabei das Thema „Live in Concert".

Nirgendwo erleben wir einen Künstler unmittelbarer, emotionaler und intensiver als auf der Bühne. Im besten Falle kreieren Künstler und Publikum im Zusammenspiel von großartiger Performance und spontaner Kommunikation eine einzigartige Atmosphäre, die den Konzertabend zum unvergesslichen Erlebnis macht. Und oft genug hat es Shows gegeben, die über den Tag hinaus legendären Status und historischen Rang erlangten - nicht nur für den Künstler selbst und sein Publikum, manches Mal auch für das große Geschichtsbuch des Pop.

Im ersten Teil der „Alben für die Ewigkeit"-Serie finden sich denn auch einige der größten Stars der Popgeschichte mit jeweils epochalen Live-Dokumenten. Im einzelnen sind dies:

  • - Johnny Cash - „At Folsom Prison" Die legendäre Show vom 13. Januar 1968 vor Gefangenen des kalifornischen Folsom State Prison - das definitive Cash-Album, das den Mythos des „Man In Black" begründete.
  • - Bob Dylan - „MTV Unplugged" In den New Yorker Columbia Studios, dort wo Dylan einst seine Karriere begann, kehrte er 1995 zurück zu seinen akustischen Wurzeln und präsentierte der MTV-Generation Klassiker wie „Like A Rolling Stone".
  • - Leonard Cohen - „Live In London" Triumphaler Höhepunkt der weltweiten Comeback-Tournee des 73-jährigen Songpoeten, der die Welt hier in beeindruckender Weise an sein großartiges Werk erinnerte - Comeback der Extraklasse.
  • - Elvis Presley - „Aloha From Hawaii Via Satellite" Das erste weltweit per Satellit übertragene Konzert eines Solokünstlers. Zuschauer in mehr als 40 Ländern erlebten the late great King - alive & kicking at his best.
  • - Jimi Hendrix - „Live At Woodstock" Das Festival allein war schon ein Meilenstein der Popgeschichte - Jimis Auftritt im Morgengrauen des 18. August 1969 setzte noch einen drauf, nicht zuletzt mit dem unglaublichen „Star Spangled Banner".
  • - Bruce Springsteen & The E Street Band - „Live in New York City" Das mitreißende Dokument der Konzertserie in New York, mit der Bruce Springsteen die erste Welttournee mit seiner E Street Band nach mehr als zehn Jahren Pause abschloss - ein Hochamt des Live-Rock'n'Roll!-
  • - Simon & Garfunkel - „Live From New York City 1967" Aufgenommen am 22. Januar 1967 im Lincoln Center, New York, präsentiert das Album Simon & Garfunkel pur: zwei Stimmen, eine Gitarre und 19 ihrer schönsten frühen Songs!
  • - Alicia Keys - „Unplugged" Keys MTV-Session im Jahr 2005 kam zwar nicht ohne Strom aus, bot dafür aber einen fürwahr elektrisierenden Querschnitt durch das Repertoire der vielleicht besten Soulsängerin ihrer Zeit.
  • - Ozzy Osbourne - „Live At Budokan" 15. Februar 2002: Der Madman und seine Mannen, allen voran Ausnahmegitarrist Zakk Wylde, verwandelten den japanischen Konzerttempel in ein tobendes Tollhaus - Exzess total!
  • - Falco - „Donauinsel Live" Das Konzert auf der Wiener Donauinsel im Juni 1993 vor mehr als 100.000 Menschen war der wohl emotionalste und leidenschaftlichste Auftritt in der Karriere des legendären Österreichers.
  • - Die Fantastischen Vier - „MTV Unplugged" Gelungene Repertoire-Retrospektive der großartigen Pioniere des deutschen HipHop, aufgenommen im Jahr 2000 in der Balwer Höhle im Sauerland mit Hilfe von 22 Musikern.
  • - Peter Maffay - „Tattoos Live" Auf seiner Tournee 2010/11 präsentierte Peter Maffay mit seiner langjährigen Band und dem Philharmonic Volkswagen Orchestra eine Werkschau der besonderen Art - entspannt und dennoch kraftvoll! Das Album ist nagelneu und wurde bislang nicht veröffentlicht!

Die zwölf Live-Alben erscheinen als besonders liebevoll editierte Digipacks, stecken jeweils in einem edlen Schuber und enthalten neben dem originalen Booklet ein zusätzliches Begleitheft mit Liner Notes der renommierten „Rolling Stone"-Redaktion.

VÖ: 25.5.2012

 
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