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Medienagentur - Pressebereich

RUFUS WAINWRIGHT

Rufus Wainwright – Out Of The Game
Decca US 0602527943206 - VÖ: 20.04.2012

Ein Paar, das in einer eigenen Liga spielt: Für sein neues Album “Out Of The Game” tat sich Rufus Wainwright mit Mark Ronson zusammen

Am 20. April veröffentlicht Rufus Wainwright bei Decca sein sehnsüchtig erwartetes neues Album “Out Of The Game”, das von Mark Ronson produziert wurde. Es ist das siebte Studioalbum des vielleicht besten, sicher aber vielseitigsten Songwriters der Gegenwart.

“Es ist das poppigste Album, das ich je gemacht habe”, sagt Rufus, während Mark Ronson meint: “Es ist das beste Album meiner Karriere.” Dass beide Recht haben, bestätigt jeder einzelne Track dieses Albums. Letzten Herbst in New York aufgenommen, funkeln und glitzern die zwölf Nummern von “Out Of The Game” wie musikalische Kronjuwelen.

Die Songs des neuen Albums gehören zweifellos zu den besten, die Rufus Wainwright im Laufe seiner Karriere aufgenommen hat: vom flotten Titelsong (der auch die erste Single ist) über den Gospel-gefärbten Rock von “Jericho” und die schiere Schönheit von “Sometimes You Need” bis zum emotionalen “Candles”.

Zu den Musikern, die Wainwright hier begleiten, gehören u.a. die Dap-Kings (mit denen Ronson schon Amy Winehouses bahnbrechende CD “Back To Black” und seine eigene “Record Collection” aufgenommen hat), Wilcos Nels Cline, Nick Zinner von den Yeah Yeah Yeahs, Andrew Wyatt von Miike Snow, Sean Lennon und Martha Wainwright.

Wenn zwei passionierte Eklektiker wie Mark Ronson und Rufus Wainwright aufeinander treffen, kann man sich auf ein musikalisches Feuerwerk gefasst machen. Während Mark der Ansicht ist, dass “Out Of The Game” einen “wirklichen 70er-Jahre-Laurel-Canyon-Spirit”* hat, zitiert Rufus als Einflüsse “all die Großen - Elton [John], Freddie Mercury, David Bowie, im Grunde die Schrillen und Schönen. Es ist also sehr Rufus.” 

Keine Frage: “Out Of The Game” reflektiert all dies und noch viel mehr.

* Im Laurel Canyon wohnten damals u.a. Frank Zappa, Jim Morrison, The Byrds, Buffalo Springfield und Joni Mitchell.

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