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Medienagentur - Pressebereich

5 Originals (Batch 5)

Kein Schnickschnack - nur ein bisschen großartige Musik: Das ist bekanntlich das Motto der Original Album Serie von Warner Music, die jeweils fünf klassische Werke eines Künstlers im Original-Cover versammelt. Gleich zwölf neue Zusammenstellungen liegen jetzt vor, zwischen Bossa Nova und Industrial, Metal und Disco-Funk, Show-Pop und großer Songschreiber-Schule. Es gibt viel zu hören, am besten man fängt gleich mal damit an....

Sergio Mendes

Seit 2006 feiert der jetzt 70-jährige Pianist und Arrangeur aus dem Bundesstaat Rio De Janeiro ein formidables Comeback. Da produzierte Will.i.am von den Black Eyed Peas das Mendes-Album „Timeless", unterstützt von u.a. Stevie Wonder, Erykah Badu und Justin Timberlake, und mit einer Neuauflage des Songs, der für immer mit dem Namen Sergio Mendes verbunden sein wird. „Mas Que Nada" machte ihn 1966  rund um den Globus bekannt. In die mittleren und späten 60er-Jahr führen auch seine fünf Originale zurück. Damals war Mendes „The Swinger From Rio" (Albumtitel), der mit seiner Bossa Nova aber auch mal gern in San Francisco gastierte, um dort das Live-Album „In Person At El Matador" mitschneiden zu lassen. Zu seiner Brasil '65-Besetzung gehörte damals u.a. die Sängerin Wanda Sà. Komplett instrumental ging es hingegen 1966 auf „The Great Arrival" zur Sache, mit einem Repertoire, das auch offen war für Stücke von den Mamas & Papas („Monday, Monday") oder Burt Bacharach („Don't Go Breaking My Heart"). Und auch „Sergio Mendes' Favourite Things" zeigte ihn zwei Jahre später als bemerkenswert vielseitigen Interpreten, der Stücke der brasilianischen Legenden Chico Buarque („A Banda") und Caetano Veloso („Boa Palavra") ebenso genuin zu lesen vermag wie ein Exzerpt aus dem großen amerikanischen Songbuch, welches dem Album den Titel gab: „My Favorite Things" aus der Feder von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein.   

Ministry

Alain, kurz: Al Jourgenson hob Ministry Anfang der 80er-Jahre noch als Synth-Pop-Band wie andere auch aus der Taufe, bevor er zunehmend andere Einflüsse integrierte und schließlich mit Gitarrenbreitseite zu einem wuchtigen Industrial-Metal fand, der nicht nur stilprägend wurde, sondern auch ein immer größeres Publikum fand. Alben wie „The Land Of Rape And Honey" und „The Mind Is A Terrible Thing To Taste" lieferten erste Definitionen dieses Sounds, doch als Opus Magnum von Ministry muss bis heute ihr fünftes Studiowerk „Psalm 69: The Way To Succeed And The Way To Suck Eggs" aus dem Jahre 1992 gelten. Der Titel lehnte sich an „The Book Of Lies" von Kult-Autor Aleister Crowley und daraus speziell Kapitel 69 an. Auffallend ist der virtuose Umgang mit Samples, sowohl aus Filmen wie u.a. „Apocalypse Now", „Blue Velvet" und „Der Exorzist III", als auch aus politischen Reden von Joseph McCarthy und George W. Bush senior. Die republikanische Regierung nahm Jourgenson auch später noch gern ins Visier. Ein Höhepunkt des Albums ist auch der Gastauftritt von Gibby Haynes von den Butthole Surfers, als Sänger und Songschreiber in „Jesus Built My Hotrod". Mit „Psalm 69..." konnten sich Ministry zum ersten Mal in den deutschen Charts platzieren - es sollte nicht das letzte Mal sein.

Pantera

Schon seit 1981 waren die Abbott-Brüder Vinnie Paul (Schlagzeug) und Dimebag Darrell (Gitarre) aus Arlington, Texas aktiv und dabei zunächst als Glam-Metal-Band unterwegs. Doch erst als 1987 mit Phil Anselmo ein neuer Sänger zur Gruppe stieß und der Sound härter und trashiger wurde, konnten Pantera musikalisch wie kommerziell ihr volles Potenzial entfalten. Der neue „Power Groove" der Band war ansatzweise schon 1990 auf ihrem Atco-Debüt „Cowboys From Hell" zu hören und stand zwei Jahre später auf „Vulgar Display Of Power" in voller Blüte - dieses Album gilt vielen Fans bis heute als ihr bestes. Den großen Durchbruch brachte dann 1994 „Far Beyond Driven", das aus dem Stand auf Platz 1 der US-Charts schoss und mit der Single „I'm Broken" auch für die erste Grammy-Nominierung (Best Metal Performance) gut war. Garnicht gut ging es bald leider Phil Anselmo, seine Heroin-Sucht belastete zunehmend auch das Band-Klima. So wurde das Album „The Great Southern Trendkill" getrennt voneinander aufgenommen, schaffte aber noch mal eine vordere Chart-Platzierung. Mit „Reinventing The Steel" verabschiedeten sich Pantera. Bis heute gelten sie als einflussreiche Pioniere einer neuen Welle amerikanischer Metal-Musik und konnten insgesamt mehr als 20 Millionen Platten verkaufen.

Randy Newman

Erst kürzlich hat der 67-jährige Internistensohn aus Los Angeles die zweite Folge seiner „Songbook"-Retrospektive veröffentlicht, die altes Material noch mal neu unter die Lupe nahm. Doch wer verstehen will, warum und wie Randy Newman zum unerschrockensten und dabei noch gnadenlos amüsanten Songschreiber nicht nur seiner Generation avancieren konnte, zum „Mark Twain des populären Liedes" (wie Cream-Magazin schrieb), kommt um die Originale natürlich nicht herum. Voilà, hier sind sie versammelt, vom selbstbetitelten Debüt, dessen Orchester-Arrangements 1968 nur ein paar Kritiker hellhörig werden ließen, bis zu „Little Criminals", das ihm 9 Jahre später Gold einbrachte und mit der sarkastischen Hymne auf die „Short People" einen gänzlich unerwarteten Top 10-Hit. „Schockierend amoralische Songs" (Rolling Stone) wie diesen gab es aber auch schon vorher reichlich im Repertoire von Mister Newman. Im Titelstück von „Sail Away" etwa wagte er einen sonnigen Blick aufs Sklavendasein und nahm in „Political Science" das „old Europe"-Bonmot eines Donald Rumsfeld vorweg. „Good Old Boys" ist als Konzeptalbum über den US-Süden bis heute konkurrenzlos. Und mit „You Can Leave Your Hat On" und „Mama Told Me Not To Come" gibt es auch ein Wiederhören mit Hits, die andere wie Joe Cocker und Three Dog Night" für Randy Newman in die Charts sangen, dem es immer „ernst mit der Komik" war.

Bobby Darin (Vol.2)

Wenn er im legendären New Yorker Copacabana-Club auftrat, wurde sogar der Dancefloor bestuhlt, weil die Leute bis um zwei Ecken Schlange standen. Und der große Sammy Davis Jr. darf mit dem Satz zitiert werden, Bobby Darin sei „die einzige Person nach der ich niemals auf die Bühne möchte", so beeindruckt hatte ihn eine Show des Kollegen in Las Vegas. Der zweite Five Originals-Reigen des als Walden Robert Cassotto in ärmliche Verhältnisse geborenen Sängers und Songschreibers aus East Harlem, New York entstammt komplett den Jahren 1960 und 1961. Zuvor hatte er mit seinem Debüt-Hit „Splish Splash" die erste 8-Spur-Aufnahme veröffentlicht und mit seiner Version von „Mack The Knife" den endgültigen Durchbruch geschafft, was mit gleich zwei Grammies (Song des Jahres, Bester Neuer Künstler) gewürdigt wurde. Wie kaum ein anderer Interpret jener Zeit verstand es Bobby Darin, weiße und schwarze Popmusik-Fans gleichermaßen zu begeistern, ohne sich hier oder da anzubiedern. Leider war er von klein auf mit einer schwachen Konstitution geschlagen und musste schon mit 35 Jahren zwei künstliche Herzklappen bekommen. Nur zwei Jahre später verstarb Bobby Darin nach einer weiteren Operation.

Carly Simon

Es gibt nicht viele KünstlerInnen, die einen Mick Jagger dazu überreden können, doch mal bitte ein bisschen Background für sie zu singen. Schon gar nicht 1972. Doch es war halt das Jahr der Carly Simon. Nicht nur weil der Rolling Stones-Sänger ihr „You're So Vain" veredelte, sondern auch, weil diese Single, wie auch das Album „No Secrets", bis zur Spitze der US-Charts durchmarschierten. Und das Glück war vorerst perfekt, als die Tochter des New Yorker Verlegers Richard Simon (Simon & Schuster) im November des Jahres heiratete, nein, nicht Mick Jagger, aber immerhin den Kollegen James Taylor. Klar, dass diese Beziehung bald auch für musikalischen Mehrwert gut war. Ihr Duett „Mockingbird", im Original 1963 ein R'B-Song von Charles und Inez Foxx, avancierte 1974 zum Hit, und auf dem dazugehörigen Album „Hotcakes" trat Taylor auch als Musiker in Erscheinung. Dabei kam Simon's Karriere zunächst schwer in die Gänge. Nachdem ein frühes Album mit Dylan-Manager Albert Grossmann 1966 doch nicht zustande kam, jobbte sie zwischenzeitlich als Sekretärin und Werbetexterin. Doch dann war die Zeit reif für die glockenhelle Stimme und die sensible Beobachtungsgabe der „besten neuen Künstlerin 1971" (Grammy). Auch der Sprung in die 80er gelang Carly Simon mit dem Album „Come Upstairs" ohne Qualitätsverlust. Selbst wenn Mick Jagger jetzt nicht mehr dabei war.

Sister Sledge

Sie sind wirklich Schwestern - vier an der Zahl - und heißen tatsächlich Sledge. Debbie, Joni, Kim und Nesthäkchen Kathie absolvierten in ihrer Heimatstadt Philadelphia die übliche Gospel-Schule, bevor sie von den Philly-Soul-Machern Kenny Gamble und Leon Huff für erste Studiojobs als Chor gebucht wurden und Atlantic Records auf sie aufmerksam wurde. Wenig später erkannte auch ein gewisser Muhammed Ali das Talent der Sledge-Schwestern und buchte sie 1973 für das Rahmenprogramm seines legendären „Rumble In The Jungle"-Kampfes gegen George Foreman in Kinshasa. Das Album „Circle Of Love" wurde im Jahr darauf trotzdem nur ein Achtungserfolg bei Kritikern. Die große Stunde der Sister Sledge schlug erst fünf Jahre später, nachdem Nile Rodgers und Bernard Edwards von Chic die musikalische Regie für sie übernahmen. „We Are Family" hieß das Album, das mit dem Titelsong, „Lost In Music" und „He's The Greatest Dancer" gleich drei Mega-Hits hervorbrachte, die das Crossover von der Disco in die gute Stube schafften. Während „Love Somebody Today" das Erfolgsrezept von Rodgers/Edwards mit verbreiterter Stilpalette verfeinerte, präsentierten sich Sister Sledge als „All American Girls" (Albumtitel) mit dem Produzenten Narada Michael Walden (Whitney Houston, Aretha Franklin) und der Single „All American Girl" weiter auf Hit-Kurs.  

Tim Buckley

Anders als zuletzt Amy Winehouse, wurde er immerhin 28, aber das macht seinen frühen Tod nicht weniger traurig. Als Tim Buckley Ende Juni 1975 in Los Angeles aus dem Leben schied, den üblichen Überdosis-Cocktail im Blut, verarmt, verschuldet und ohne Plattenvertrag, hatte er sich längst im großen Pop-Kanon verewigt - mit dem späten Klassiker „Greetings From L.A.", aber auch mit seinem hier versammelten Frühwerk auf Elektra bzw. dem Frank Zappa-Label Straight. Das verbreitete auf Alben wie „Goodbye And Hello" und „Happy/Sad" zunächst „schöne Schwermut mit der Wortgewandtheit eines collegegebildeten Bürgersohns" (Rock-Lexikon), um sich dann mit „Blue Afternoon" immer weiter aufzuschwingen in experimentelle, auch irritierende Song- und Soundmalereien, die Buckley immer näher an Jazz-Pioniere wie John Coltrane und Sun Ra heranrückten. Die Folk-Clubs in New York und LA, die ihn auf den Weg gebracht hatten, waren ihm, im übertragenen Sinne, immer zu klein. Und seine brennend-eindringliche Tenorstimme, die mühelos gut fünf Oktaven abrief , schien immer mehr zu wollen, als dieses Leben hergeben konnte, „im ständigen Konflikt mit dem  todessehnsüchtigem Destruktivismus und der lebensbejahenden Liebe seiner Generation", wie der Rolling Stone notierte.

The Doobie Brothers

Nein, sie waren weder Brüder noch hieß auch nur einer von ihnen Doobie. Die kalifornische Band um die Sänger und Songschreiber Tom Johnston und Patrick Simmons verdankt ihren Namen vielmehr dem Westcoast-Slang für einen Joint. In ihren frühen Tagen reüssierte die Gruppe mit lockeren Country-Boogie vor allem in der Biker-Gemeinde, bevor sie der Produzent Ted Templeman 1972 mit dem zweiten Album „Toulouse Street" auf die Erfolgs-Schiene setzen konnte. „Listen To The Music" hieß der große Hit, der bis heute mit den Doobies verbunden wird und ihre musikalischen Markenzeichen etablierte: griffiger Rhythmus, markanter Refrain und ein glasklarer (Harmonie-)Gesang, der selbst Vergleiche mit den Eagles nicht scheuen musste. Die Folge-Alben „The Captain And Me" und „What Were Once Vices Are Now Habits" waren nun sichere US-Top 10-Kandidaten, und „Black Water" die erste Nummer 1 der Doobie Brothers. Für „Stampede" stieß 1975 von Steely Dan der Ausnahmegitarrist Jeff 'Skunk'Baxter zur Band, doch entscheidender für das musikalische Profil war die folgende Erweiterung der Vocal-Abteilung: Michael McDonald führte sich auf „Takin' It To The Streets" mit dem Titelsong oder „It Keeps You Runnin'" hervorragend ein und landete auch nach dem Ende der Doobies 1982 Solo-Erfolge wie „Ya Mo Be There".

Montrose

Der Gitarrist Ronnie Montrose aus Colorado hatte bereits eine kleine, aber feine Karriere als Sessionmusiker (für u.a. Van Morrison und Herbie Hancock) und als Mitglied der Edgar Winter Group mit der Hit-Single „Free Ride" hinter sich, als er 1974 das nach ihm benannte Hardrock-Quartett formierte. Während das Genre zunehmend abhob, blieben Montrose auf den Spuren der frühen Led Zeppelin mit kraftvoll-geradlinigen Songs schön auf dem Teppich und hatten mit Sammy Hagar (der später bei Van Halen auftauchen sollte) einen Shouter von Format zu bieten. Dafür gab's Gold für das selbstbetitelte, von Ted Templeman produzierte Debütalbum und die enzyklopädisch abgesicherte Einschätzung, damit „entscheidend" zur Entwicklung des nordamerikanischen Hardrocks beigetragen zu haben. Nach dem Ausstieg von Hagar übernahm Bob James für „Warner Bros. Presents Montrose!" seinen Platz am Mikro und mit Keyboarder Jim Alcivar war aus Montrose ein Quintett geworden. Auch mit „Jump On It", das der renommierte Produzent Jack Douglas (Aerosmith, John Lennon etc.) beaufsichtigte, gelang der Band noch mal eine saubere Heavy-Attacke, bevor sich Ronnie Montrose mit „Open Fire" dann doch erstmal für eine Solo-Laufbahn entschied.

Chic

Mit dem unwiderstehlichen „Le Freak" aus dem Album „C'est Chic" tanzten sie Anfang 1979 auch durch die deutschen Charts, hoch bis auf Platz 5. Und noch einflussreicher war ihre noch im selben Jahr veröffentlichte Single „Good Times" vom Nachfolger „Risquè". Mit der Rap-Variante „Rapper's Delight" blies die Sugar Hill Gang bald zur großen HipHop-Revolution, und Queen borgten sich die legendäre Bassline für „Another One Bites The Dust". Gitarrist Nile Rodgers, Bassist Bernard Edwards und Schlagzeuger Tony Thompson brachten als Chic den R'B in die Disco und verkörperten damit ein neues afro-amerikanisches Selbstbewusstsein. Da horchte selbst ein so abgebrühtes Pop-Chamäleon wie David Bowie auf, der Rodgers 1982 als Produzent für sein „Let's Dance"-Album und Thompson als Drummer für die folgende Tour anheuerte. Auch Diana Ross („Upside Down"), Debbie Harry („KooKoo"), Madonna und Duran Duran setzten auf den Groove von Rodgers & Edwards. So sind Chic längst auch unter anderen Namen unsterblich geworden, wenngleich mit Nile Rodgers inzwischen nur noch einer aus der Ur-Troika lebt. Bernard Edwards verstarb bereits 1996 nach einem Konzert in Tokyo, sieben Jahre später verlor Tony Thompson den Kampf gegen seinen Krebs.

Bette Midler

Wenn sogar die gute, alte New York Times die englische Grammatik übersteigert, muss schon wirklich was passiert sein. „Good, better, best, Bette", jubilierte das Traditionsblatt, als da 1972 diese kleine (150 Zentimeter), große Sängerin auf der Bildfläche erschien, die bei den Andrew Sisters („Boogie Woogie Buggle Boy") anfing, mit bluesigem Sex-Appeal und frivolem Pop weitermachte und bei den Elegien einer Laura Nyro noch lange nicht aufhörte. Klar, dass das Debüt dieses „ersten Kabarett-Stars der Beatles-Generation" (so der New Musical Express) nur „The Divine Miss M" heißen konnte. Ziemlich göttlich war zweifellos, was die auf Hawaii aufgewachsene, in New York  in Gesang, Tanz und Klavier umfassend ausgebildete Bette Midler da nach einer Broadway-Karriere an den Start brachte, nachdem Atlantic-Präsident Ahmet Ertegun sie ausgerechnet bei einem bunten Abend der Friseurinnung für die Popmusik-Welt entdeckt hatte. Die erlebte dann 1980 den vorläufigen Höhepunkt der neben Barbra Streisand und Liza Minelli bestbezahlten US-Entertainerin: Die Titelrolle in „The Rose", dessen Drehbuch auf der Lebensgeschichte von Janis Joplin basiert, brachte Bette Midler eine Oscar-Nominierung ein. Den Titelsong hatte sie da schon auf Platz 1 der US-Charts gesungen, und für den ganzen Soundtrack gab's ein Platin-Double.

VÖ-Datum: 14.10.2011

5 Original Album Series

12 CD - Box(en)

Kontakt:
Stefan Michel
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