Live-Aufnahmen neu entdeckt! Rhino präsentiert Live-Mitschnitte aus der 1972er Welt-Tournee der Prog-Rock-Pioniere als Doppel-CD, Triple-LP und 14 CD-Box

Für alle YES-Fans und viele Genießer von Live-Alben gilt das YES 3LP-Album Yessongs (1973) als Maß aller Dinge: Über eine Million Exemplare des spektakulären Live-Albums, das mit einem der eindrucksvollsten Roger Dean-Artworks aufwartete, wurden innerhalb kurzer Zeit verkauft. Nach ihrem legendären, fünften Studioalbum Close To The Edge befand sich die Band in einem kreativen Höhenrausch, der während der 1972er Welttournee wie ein Vulkan zu einem Ausbruch drängte. Fast alle Stationen der Tour waren ausverkauft und die Hallen mit Fans bis zum letzten Platz ausgefüllt.

Vor kurzem entdeckte die Band einen längst vergessenen Schatz: Sieben vollständige Konzerte aus den Wochen, die den Gigs der Aufnahmen von Yessongs vorangingen. Mit allerneuester Audio-Technologie ging man nun daran, die Original-Bänder mit den Aufnahmen in bester Qualität zu restaurieren und brachte schier unglaubliche Klangdetails zutage, die einen unmittelbaren Sound schufen, der die Zuhörer direkt in die erste Reihe katapultiert.

Gleich drei Veröffentlichungen entstanden aus diesen neu entdeckten Tapes mit bisher unveröffentlichter Musik. So erscheint Highlights From Seventy-Two mit 90 Minuten brillanter Live-Musik, die aus verschiedenen Shows zusammengestellt wurde. Die spektakulären Aufnahmen erscheinen als Doppel-CD und als Dreifach-LP und repräsentieren den musikalischen Flow einer typischen YES-Tracklist der Tour mit außergewöhnlichen Performances in mehreren Städten.

Progeny: Seven Shows From Seventy-Two eröffnet jeden Ton aller sieben Shows auf 14 CDs! Die Aufnahmen entstanden im Herbst 1972, als die Band von Kanada nach North Carolina und dann nach Georgia und Tennessee reiste, bevor sie am 20. November 1972 in Nassau Coliseum in New York spielte. Die Box kommt im Design einer Flip-Top-Box-Zigarettenschachtel und enthält neues Artwork von Roger Dean.

Beide Editionen erscheinen am 22. Mai

Neu auf dieser Tour war Drummer Alan White, der bis heute zum YES-Line Up gehört und seinerzeit Gründungsmitglied Bill Bruford ersetzte, der nach den Aufnahmen zu Close To The Edge zu King Crimson wechselte. Unglaublich aber wahr: White blieben damals ganze drei Tage, um das gesamte Repertoire der Live-Shows zu lernen, bevor er mit Jon Anderson (Gesang), Steve Howe (Gitarre), Chris Squire (Bass) und Rick Wakeman (Keyboards) auf die Bühne ging. Die enorm kraftvollen Aufnahmen zeigen, wie schnell das neue Line-Up musikalisch zusammenfand und eine Einheit formte – hervorragend herauszuhören auf Hits wie Roundabout und komplexen Suiten wie And You And I. Und selbst wenn die Setlist für die Konzerte nur geringfügig geändert wurde, unterscheiden sich die individuellen Performances mit überraschendem Variantenreichtum.

HIGHLIGHTS FROM SEVENTY-TWO

Track Listing

Disc One

Opening (Excerpt From “Firebird Suite”)“Siberian Khatru”“I’ve Seen All Good People”

a. “Your Move”

“All Good People”“Heart Of The Sunrise”“Clap/Mood For A Day”“And You And I”

a. “Cord Of Life”

“Eclipse”

c. “The Preacher The Teacher”

“Apocalypse”

Disc Two

“Close To The Edge”“The Solid Time Of Change”“Total Mass Retain”“I Get Up I Get Down”“Seasons Of Man”

Excerpts From “The Six Wives Of Henry VIII”“Roundabout”“Yours Is No Disgrace”

PROGENY: SEVEN SHOWS FROM SEVENTY-TWO

Show listing:

October 31, 1972 Toronto, Canada

November 1, 1972 Ottawa, Canada

November 11, 1972 Durham, NC

November 12, 1972 Greensboro, NC

November 14, 1972 Athens, GA

November 15, 1972 Knoxville, TN

November 20, 1972 Uniondale, NY

YES wurden im Jahre 1968 von Bassist Chris Squire, Sänger Jon Anderson und Drummer Bill Bruford gegründet. Schon im darauffolgenden Jahr erschien das Debüt Yes, das den Aufbruch in den Progressive Rock markierte. In den siebziger Jahren entstanden die kommerziell und bei der Kritik enorm erfolgreichen Alben The Yes Album (1971), Fragile (1971), Close to the Edge (1972), das Doppelalbum Tales from Topographic Oceans (1973), Relayer (1974) und Going for the One (1977). In diesen Jahren bildeten Squire, Anderson, Bruford, Gitarrenvirtuose Steve Howe und Drummer Alan White den Kern der Band. Zu den wechselnden Keyboardern gehörten Tony Kaye, Rick Wakeman und Patrick Moraz.

In den Achtzigern erkundeten YES mit neuen Line-Ups und Sounds die Möglichkeiten ihrer Musik, zu hören u.a. auf Drama (1980, mit neuem Sänger Trevor Horn und Keyboarder Geoff Downes). Jon Anderson und Tony Kaye kehrten 1983 zu YES zurück und spielten YES‘ größten Erfolg 90125 ein, auf dem auch Gitarrist Trevor Rabin zu hören ist. Das Album enthielt die weltweite Nummer 1 „Owner Of A Lonely Heart“ und weitere Radiohits wie „It Can Happen“, „Changes“ und „Leave It“. Das Instrumental „Cinema“ wurde 1985 mit einem Grammy in der Kategorie Best Rock Instrumental Performance ausgezeichnet. Big Generator war dann das letzte Album, das YES für Atlantic Records aufnahmen und enthielt „Rhythm Of Love“, das ebenfalls zu einem Radiohit wurde.

YES: HIGHLIGHTS FROM SEVENTY-TWO

2 CD

UPC:081227956578

3 LP

UPC: 081227956707

YES: PROGENY – SEVEN SHOWS FROM SEVENTY-TWO

14 CD Edition (Limitiert)

UPC: 081227956417

VÖ-Datum: 22.5.2015

PROGENY: HIGHLIGHTS FROM SEVENTY-TWO
PROGENY: HIGHLIGHTS FROM SEVENTY-TWO 
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PROGENY – SEVEN SHOWS FROM SEVENTY-TWO
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PROGENY – SEVEN SHOWS FROM SEVENTY-TWO
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