Warning Undefined variable $user_system /var/www/html/functions/browser.php 91
Warning Trying to access array offset on value of type null /var/www/html/functions/browser.php 91
Medienagentur - Pressebereich

MARIO BIONDI mit neuem Album „Sun“ - VÖ: 19. April 2013

Spätestens seit seinem Debüt-Album „Handful of Soul“ (2006) gilt Mario Biondi als einer der charismatischsten Soul-Jazz-Sänger der Gegenwart. Mit seiner dunklen, rauchzarten Stimme spannt er den Bogen vom Broadway-Swing über R’n’B bis hin zu Soul und Blues. Für sein fünftes Album „Sun“ hat sich der gebürtige Sizilianer nun mit dem Star-Produzenten Jean-Paul „Bluey“ Maunick zusammengetan. Zudem hat Mario Biondi prominente Gäste eingeladen. Dazu zählen die Soul-Legenden Chaka Khan und Leon Ware sowie mit Al Jarreau eines der ganz großen Vorbilder von Biondi. 

In den 15 neuen Songs, die Biondi fast ausschließlich auf Englisch singt, verbindet er beseelten Smooth Jazz mit saftigen Funk-Grooves und samtigen Soul-Balladen. Und mit seinem sonoren Sprechgesang in „What Have You Done To Me“ scheint er gar dem Stimmkollegen Barry White eine Reverenz zu erweisen.
Zu Biondis Idolen gehörten aber von Jugend an Lou Rawls, Isaac Hayes und eben Al Jarreau. Und schon früh hatte sich sein enormes Talent abgezeichnet. Bereits mit 17 Jahren sang er zusammen mit Ray Charles. Den Durchbruch schaffte Biondi dann mit der Single „This I What You Are“, die 2004 auf Anhieb Gold-Status erlangte. Und von den nachfolgenden Alben erreichte 2010 „If“ sogar Platin! Mit dem Song „No' Mo' Trouble” aus diesem Album begann auch die Zusammenarbeit mit Bluey, der als Vater des englischen Acid-Jazz gilt. Nachdem Bluey den Song remixed hatte, lud er Biondi ins Aufnahmestudio ein, um mit ihm das 30-jährige Bestehen von Blueys Band Incognito zu feiern. Und Biondi sang neben einem Solo-Song auch ein Duett mit Chaka Khan.

Jetzt hat Mario Biondi im Gegenzug Bluey eingeladen, nicht nur sein Album „Sun“ zu produzieren, sondern mit ihm auch einige Dancefloor-Songs geschrieben. Und ob Biondi darüber hinaus mit Chaka Khan („Lowdown“), Leon Ware („Catch the Sunshine“) oder in „Light to the World“ mit Al Jarreau ein Dreamteam bildet – auf dem ganzen Album zeigt er mit seiner tiefschwarzen Stimme, dass er den Soul-Jazz tief im Herzen trägt.

 
1594 x 1429 
JPEG / 0.4 MiB 
 
 
4724 x 4361 
JPEG / 5.9 MiB 
 
 
5205 x 5205 
JPEG / 6.4 MiB 
 
 
2972 x 1997 
JPEG / 3.1 MiB 
 
 
4724 x 3780 
JPEG / 4.8 MiB 
 
 
3328 x 4992 
JPEG / 4.6 MiB 
 


Zurück


 
 Sie benutzen den veralteten Internet Explorer 6. Bitte verwenden Sie Mozilla Firefox oder Internet Explorer 8